Nachhilfe gehört zweifelsfrei nicht zu den beliebtesten
Disziplinen für Schüler und Eltern. Aber sie ist
vielfach unverzichtbar, denn schlechte Noten
frustrieren, die Motivation für das Fach sinkt und im
ungünstigsten Fall sind die Mühen eines ganzen
Schuljahres umsonst gewesen.
Hier hilft frühzeitig der offensive Umgang mit dem
Thema unter den folgenden Aspekten:
Eine gelingende Nachhilfe kann es nur geben, wenn der
Nachhilfelehrer für die Situation des Lernenden, der
sehr oft im Massenbetrieb der Schule allein gelassen
ist, Verständnis aufbringt und diesen individuell
fördert.
Das Herangehen an die Probleme auf stofflicher und
emotionaler Ebene steht deshalb während der ersten
Sitzungen im Vordergrund der Zusammenarbeit. Hier
schaffen nur die gemeinsam erarbeiteten Voraussetzungen
den angestrebten Lernerfolg.
Jeder Unterrichtende muss sich fragen lassen, welche
Ziele und Kompetenzen er mit seinem Schüler erreichen
kann. Hier liegt die Messlatte auch im
Nachhilfeunterricht hoch.
Dafür verfüge ich über eine breite Palette an Methoden,
mit denen ich das Lernen kurzweilig und
abwechslungsreich gestalten kann. Allerdings kann der
Erfolg nur mit der engagierten Mitarbeit des Lernenden
gelingen. Deshalb möchte ich auch die Eltern bitten
mitzuarbeiten; denn deren Hilfe kann wichtig sein,
indem sie ihr Kind/ihre Kinder motivieren und es/sie
beim Einüben des Stoffes unterstützen.
Jederzeit gebe ich den Eltern Auskunft über die
erzielten Lernfortschritte.
Dieser ist so einfach wie erfolgreich:
Kein Dritter lenkt ab, der Lehrende kann sich auf
den Lernenden ganz und gleichzeitig individuell
einstellen. Die Kompetenz bleibt hoch und ein
besonderes Vertrauensverhältnis entsteht. Kurz gesagt:
im Duo zum Erfolg.
Es ist wie im Sport: ein kurzfristiges „Pushen“ ist möglich, aber nicht sinnvoll. Wie so oft im Leben ist eine längerfristige Zusammenarbeit ergiebiger und nachhaltiger.